Details
Die Ried Herrnholz, benannt nach einem kleinen Wäldchen am Wiener Bisamberg, zeichnet sich im Wesentlichen durch einen höheren Sandanteil im Boden aus, woraus ein schwacher Wuchs mit relativ geringen Erträgen resultiert. Der hohe Kalkgehalt des Bodens bewirkt sehr zarte, vielschichtige Weine. Die Reben wurden in den 1960er Jahren ausgepflanzt und 2008 auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt. Diese alten Reben vom Bisamberg wachsen auf besonders sandigem Boden, der einen überaus duftigen und verspielten Veltliner Typus produziert. Knackig von der Säure und moderat vom Alkohol bietet sich dieser Wein ideal für Frühling und Sommer an.