Fritsch - Foggathal bio, 2018

Art of Drinking

Fritsch - Foggathal bio, 2018
Hersteller Weinberghof Fritsch
Rebsorte Cuvée Rot
Jahrgang 2018
Land Österreich
Weinbaueregion Niederösterreich
Weinbaugebiet Wagram
biologisch bio
Alkoholgehalt 12.5
Falstaff Punkte 93
Verkostnotiz Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Ockerrandaufhellung. Tabakig, feine Edelholzwürze, schwarze Beeren, zart nach Cassis und Lakritze, frische Orangenzesten. Saftig, frische Waldbeeren, auch rotbeerige Nuancen, feine Tannine, zart nussig unterlegt, lebendig strukturiert, mineralisch-salzig, gutes Reifepotenzial. (Falstaff)
Speiseempfehlung Die Cuvée Foggathal passt ausgezeichnet zu Wildgerichten, Rind und Lamm sowie mildem bis leicht würzigem Käse.
Serviertemperatur 16-18℃
Verpackung Karton
Flaschenart Bouteille
Flaschengröße 0.75 l
Enthält Sulfite
Verschluss Naturkork
€ 23,83
Inkl. 20% MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 31,77 / Liter (l)
 

Verfügbar

Beschreibung

Details

Der Foggathal vom Weinberghof Fritsch ist eine faszinierende Cuvée aus den Rebsorten Zweigelt und Cabernet Sauvignon, die das Terroir des Wagrams in Niederösterreich auf fesselnde Weise verkörpert.

Die Trauben für diesen besonderen Wein stammen aus der renommierten Ried Foggathal am Wagram, einer Region, die von einer außergewöhnlichen Kombination aus klimatischen Einflüssen geprägt ist. Die Lage profitiert vom pannonischen Klima des Südostens sowie von den sanften und kühlen Nachtluftströmungen des Waldviertels im Norden. Das nahegelegene Donauufer trägt zum einzigartigen Kleinklima bei, das die Entwicklung der Trauben beeinflusst. Der Boden, auf dem die Reben gedeihen, besteht aus einer Mischung aus Lehm und eisenhaltigen Elementen, die dem Wein eine charaktervolle Mineralität und Struktur verleihen. Die Weinberge liegen auf einer Seehöhe von 230 - 240 Metern und bieten somit ideale Bedingungen für eine langsame und gleichmäßige Reifung der Trauben.

Der Weinberghof Fritsch legt besonderen Wert auf biologische Bewirtschaftung und nachhaltige Praktiken. Die Trauben für den Foggathal werden sorgfältig von Hand gelesen und anschließend spontan vergoren, um die natürlichen Aromen und Charakteristika der Trauben bestmöglich zu bewahren. Der Ausbau erfolgt in gebrauchten 500-Liter-Eichenfässern, die dem Wein eine subtile Tiefe und Komplexität verleihen, ohne die Frische und Lebendigkeit der Frucht zu überdecken.

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