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Auf steinigen, mineralhaltigen, aber auch kalkhaltigen, schieferdurchsetzten Böden gedeihen die Reben. Bis zu 400 Meter tief grub sich der Donaustrom im Lauf von Jahrtausenden in das Gestein, die Böden sind neben dem Klima das zweite Geheimnis der Wachau. Vielgestaltige Gegensätze, welche sich durch seine Bodenformationen von allen anderen Rebkulturflächen Europas unterscheidet. Verwitterte Urgesteinsböden auf den Bergterrassen, die talabwärts stellenweise mit kleinen Lößinseln überdeckt sind und in leichte sandige Böden übergehen.