Details
Wie schon der Name vermuten lässt, handelt es sich hierbei um den das Ortsbild prägenden Loibenberg. Die flächenmäßig große Ausdehnung und die großen Höhenunterschiede führen zu insgesamt 4 offiziellen Subrieden und einer Vielzahl an kleinen Unterschieden, die von den örtlichen Winzern herausgearbeitet werden. Geologisch gibt hier der Gföhler Gneis den Ton an, obwohl es auch einige Teilstücke gibt, an denen sich Lössinseln gebildet haben und die Vielfalt weiter betonen. Urkundlich lässt sich die Lage bis 1381 zurückverfolgen, damals noch als "leub_n perig".