- Beschreibung
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Details
Der Lagenname „Hölle“ leitet sich aus dem mittelhochdeutschen Wort „Halde(a) = steiler Berg“ ab und hat nichts mit der Hölle (Fegefeuer) zu tun. Diese 48 ha große Südlage war bis ins 13. Jahrhundert im Besitz des Kölner Domkapitels, das 1273 Hochheim mit „Land und Leuten“ an das Erzbistum Mainz verkaufte. Die Rebhänge ziehen östlich der Hochheimer Altstadt mit 15% Neigung auf den Main zu. Hier gedeihen auf schwerem Tonboden kraftstrotzende, monumentale, fast zeitlose Weine. - Kundenmeinungen
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