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Furth bei Göttweig (seit 1138) ist das Tor im Uneso Weltkulturerbe Wachau. Die Ausläufer des Dunkelsteiner Waldes bestimmen zum Großteil die landschaftlichen Schönheiten. Von weitem grüßt Stift Göttweig, von den Benediktinern nach Plänen von Lucas von Hildebrandt, als eines der schönsten Barockjuwele des Landes ausgebaut. Furth profitiert von differenten mikroklimatischen Bedingungen. Sie lassen die Vegetation atmen, bringen die zartwürzige-kühle Luft des Dunkelsteinerwaldes ebenso wie die wärmenden pannonischen Luftmassen und die natürliche Feuchtigkeit des Donauraums. Dazu gesellen sich mannigfaltige geologische Unterschiede, die von schottrigen, sandige Böden, über Löss und Lehm, bis zu Urgesteinsverwitterungen reichen und daher – im Zusammenspiel mit den verschiedenen Rebsorten – eine enorme Vielfalt an Weinen zur Folge haben. Eine ideale Lage für Grüner Veltliner und Riesling. Aus der Dorfappelation „Furth“ vinifizieren wir mittelgewichtige Weine mit ca. 12,5% Alkohol, die im Stahltank ausgebaut werden.