Wine by S. Pratsch

Wine by S. Pratsch

"BIO - aus Tradition" (Stefan Pratsch)

Schon früh wurde klar, dass Stefan Pratsch das elterliche Weingut übernehmen wird. Nach einer soliden theoretischen Ausbildung an der Weinbauschule Mistelbach lernte er die Praxis im elterlichen Traditionsbetrieb kennen. Dann hieß es, den eigenen Weg zu finden und zu perfektionieren. Die Eltern Willi und Anneliese Pratsch, Freundin Bernadette, Partner und Freunde und vor allem das Feedback der vielen Kunden haben dazu beigetragen, dass das Streben mit Erfolg gekrönt war. Ein wichtiger Meilenstein war der außerordentlich positive Widerhall der Weine in den USA und Skandinavien. Heute erfreuen sich die Weine von Stefan Pratsch weltweit großer Beliebtheit.

Der Charakter des Bodens ist das Spiegelbild des Weins, der auf ihm wächst. Die Einzigartigkeit der Trauben kann nur auf einem Boden voller Leben zur Geltung kommen. Für Stefan Pratsch ist es daher immens wichtig, den Boden gesund zu halten und die Vielfältigkeit der Vegetation im Weingarten zu unterstützen. Bio ist hier Pflicht! Der Wein braucht Zeit zur Reife. Die Trauben – am Rebstock vollends ausgereift – bringen die Hefe zur Spontangärung bereits vom Weingarten mit und der noch junge Wein bleibt möglichst lange mit der Hefe in Verbindung. Nur so lassen sich die frischen und nuancenreichen Weine kreieren, die wir so lieben. Durch die schonende und verantwortungsvolle Weinwerdung der Trauben bilden sich kaum Histamine, was die Weine bekömmlich macht und für einen außerordentlichen Genuss sorgt. Schwefel wird nur so viel eingesetzt, wie für die Haltbarkeit des Weins als wertvolles Lebensmittel erforderlich ist. So können die langanhaltende Frische und ausgedehnte Lagerfähigkeit des Weins garantiert werden. Tierische Produkte haben im Wein nichts verloren. Durch den Einsatz von Erbsen- und Kartoffelprodukten anstelle von z.B. Gelatine sind die Weine von Stefan Pratsch mit einem veganen Ernährungsstil voll vereinbar.

Grüner Veltliner ist die Paradesorte – mit Würzigkeit und Tiefgründigkeit, aber auch mit frischer Pfeffrigkeit und dem munteren Anspruch, Freude zu bereiten. Der Sauvignon Blanc hat burgundische Klasse und auch die Rotweine müssen den Vergleich mit großen Namen nicht scheuen.

Den fantastischen Rosé von Stefan Pratsch genießt man ganz lässig nicht nur in den schicken Bars von Wien, sondern auch in den hippen Locations zwischen New York und Santa Monica. Auch „Natural Wines“, die mit geringstmöglichem Eingriff bei der Vinifikation hergestellt werden, sind im Sortiment – und man darf gespannt sein, welchen Experimenten sich Stefan Pratsch hier noch hingibt.

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