Südoststeiermark

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Die einstige Traminer-Hochburg entwickelte sich zu einem Weinbaugebiet modernen Zuschnitts und zum kulinarischen Schlaraffenland. Dabei bleibt aber nach wie vor Platz für kleine, bäuerliche Strukturen und einfache Weine, die im Buschenschank getrunken werden.

In der Südoststeiermark werden auf einer Fläche von rund 1.316 Hektar Weine bewirtschaftet.

Der Anteil am österreichischen Gesamtweinanbau beträgt in dieser Region rund 2,5 Prozent.

Die wichtigsten Rebsorten sind ua.: Welschriesling (~328 ha), Weißburgunder (~248 ha) und Zweigelt (~205 ha).

Die Böden sind geprägt durch: Vulkanisches Gestein, Verwitterungsböden und Sand.

Böden verbunden mit dem Klima ergeben in dieser Region optimale Bedingungen für den Weinbau.
Die Südoststeiermark liegt in einer Übergangszone zwischen dem heißen und trockenen pannonischen Kontinentalklima, Ausläufern des alpinen Klimas und dem von Süden her einwirkenden feuchtwarmen Mittelmeerklima. Obwohl die klimatischen Voraussetzungen jenen in der benachbarten Südsteiermark ähnlich sind, unterscheiden sich die Weine - manchmal in Nuancen, manchmal deutlich erkennbar.

Die gut entwickelte Infrastruktur, das ausgezeichnete Terroir und das Engagement der Winzer lassen erwarten, dass die Südoststeiermark auch in den nächsten Jahren zu den aufstrebenden Weinbauregionen des Landes zählen wird.

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