Weingut Kollwentz

Weingut Kollwentz

"Die Riede bestimmt die Wahl der Rebe" (Andi Kollwentz)

Weinbau wurde an den Südhängen des Leithagebirges bereits von den Kelten betrieben. Von ihnen stammen die ältesten Funde von Weinbau in Mitteleuropa. Die Rebkernfunde von Zagersdorf datieren 700 v. Chr. Erstmals urkundlich erwähnt wurden die Rieden bereits in den Jahren 1569 und 1570. Klingende Namen wie Steinzeiler, Point, Dürr, Tatschler, Gloria, Katterstein, Spiegeln und Setz. Sie liegen am Südhang des Leithagebirges und zählen zu den ältesten und besten des Landes.

Die Familie Kollwentz pflegt den Weingutsgedanken in seiner reinsten Form: eigene Weinberge, eigene Trauben, eigener Wein. 25 Hektar Weinberge werden gepflegt. Bodenbearbeitung und Begrünungsmanagement sind die Stellschrauben für ein ausgeglichenes Rebwachstum. Arbeitsintensive Handarbeit am Rebstock ist der Schlüssel zur Qualität. Ausschließlich vollreife, gesunde Trauben werden selektiv von Hand gelesen. Es werden keine Botrytizide, keine Insektizide, keine Herbizide, keine Tannine und auch keine Eichen-Chips verwendet. Am Weingut Kollwentz gibt es keinen "orangen Wein" und keine Amphoren. Alle Weine des Weinguts Kollwentz sind Qualitätsweine und tragen die staatliche Prüfnummer. Alle Weißweine, alle Rotweine und alle Süßweine reifen in Eichenfässern, sechs bis dreißig Monate lang.

Kultiviert werden die Rebsorten Chardonnay, Sauvignon Blanc, Blaufränkisch, Pinot Noir, Zweigelt und Cabernet Sauvignon.

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