Mittelburgenland

Mittelburgenland

Blaufränkisch spielt im Mittelburgenland die Hauptrolle, daher auch Blaufränkischland genannt.

Im Mittelburgenland werden auf einer Fläche von 2.041 Hektar Rebfläche hauptsächlich Blaufränkisch kultiviert. Die tonangebenden Gemeinden sind Deutschkreutz, Horitschon, Lutzmannsburg und Neckenmarkt. Schwere, tiefgründige Lehmböden, der Schutz durch das Günser Gebirge im Süden, die Bucklige Welt im Westen und dem Ödenburger Gebirge im Norden sowie mehr als 300 Sonnentage und eine geringe Niederschlagsmenge im Jahr bilden ideale Voraussetzungen für den Blaufränkisch, wo er seine dunkle, purpurviolette und sein würziges, sehr fruchtiges Waldbeerenbukett perfekt entwickeln kann. Es werden aber auch gehaltvolle und hochqualitative Zweigelt, Merlot und Cabernet Sauvignon angebaut.

Seit 2005 werden Blaufränkisch Weine aus dem Mittelburgenland mit der Herkunftsbezeichnung "Mittelburgenland DAC" vermarket.

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