Distilleria Marolo

Distilleria Marolo

"Grappa muss nach Grappa schmecken" (Paolo Marolo)

Als Paolo Marolo 1977 beschließt, die Brennerei zu gründen, die seinen Namen trägt, waren „Grappa“ und „Qualität“ noch Begriffe, die es zu erforschen galt. Natürlich besteht die Tradition in Italien schon seit langer Zeit, doch der Grappa wird vor allem jung getrunken: eine Spirituose, die noch wenig zur Reifung und zur Meditation geeignet ist. Paolo jedoch bringt die Erfahrung aus seinen Jahren als Lehrer an der glorreichen Scuola Enologica in Alba mit sich, an der er den Lehrstuhl für Kräuterkunde von Pino Gallizio, einem Visionär, Apotheker und Maler übernommen hatte. Sein Traum ist es, den Grappa des Piemont durch eine neue Vision aufzuwerten, die er aus der önologischen Spitzenproduktion ableitet, die in jenen Jahren die Regeln des Weins ändert und den Langhe-Hügeln ein neues Image verleiht. Ein „Grappa des Landes“, erst aus einer einzelnen Rebsorte, dann auch aus einer Einzellage, der in der Lage ist, die Nuancen der edelsten Reben Italiens in Spirituosen mit langem und sehr langem Ausbau wiederzugeben, eine Hymne auf die Tradition der Likörherstellung des Piemonts und auf ihr Ursprungsland: Ein maßgebender Autorengrappa. Paolos Qualitätsauslesen, seine ständige Freude am Experimentieren und die Intuition des „Autorengrappas“ sind Herausforderungen, denen in der Brennerei Marolo auch heute noch nachgegangen wird, heute unter der Leitung des Sohns Lorenzo, der die Lehren seines Vaters beherzigt und dem neuen Jahrtausend entgegenstrebt.

In absteigender Reihenfolge

1-20 von 23

Seite:
  1. 1
  2. 2

In absteigender Reihenfolge

1-20 von 23

Seite:
  1. 1
  2. 2
eWein verwendet Cookies für bestmöglichen Service. Bei Verwendung der Website stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Cookie-Technologie
OK